KLAVIER
BEI DANIEL
herzlich willkommen! du willst Klavier lernen? wir finden einen Weg für dich!
IN KÜRZE |
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wir überlegen ZUSAMMEN, wohin die Reise geht, welche Schwerpunkte... |
Fokus auf PASSENDE STÜCKE, ob nun "klassisch" oder nicht |
Vermittlung wichtiger BAUSTEINE: Tonarten, Akkorde, Umkehrungen... |
KEIN strenger Klavier-Unterricht, eher Musik-Unterricht am Klavier |
immer mal wieder: Gehörbildung, Rhythmus-Übungen, Musiktheorie... |
Noten UND freies Spielen |
wir lachen UND lernen! |
OFFEN & EHRLICH |
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klassische Pianisten-Karriere geplant? (Mozart: gut, Pop & Jazz: doof) |
→ bitte anderen Lehrer suchen, das ist nicht meine Expertise |
"ich will zu Hause nicht üben, bitte alles im Unterricht beibringen" |
"ich will Klavier spielen können, aber nicht Klavier spielen lernen" |
→ bitte anderes Hobby suchen |
noch da? dann gerne mehr zum Klavier lernen bei mir:
eine klassische Instrumental-Ausbildung
ist für Viele nicht das Richtige!
Im Zuge meiner eigenen Instrumental-Ausbildung, mit meinen Schülern, sowie in etlichen Gesprächen habe ich über die Jahre einige wichtige Erkenntnisse gewonnen:
Jeder Mensch kann jedes Lied lernen
Im Rahmen seiner musikalischen und technischen Möglichkeiten kann ein Schüler jedes Stück, oder Elemente daraus am Klavier spielen. Stilistisch angepasst an seine Vorlieben.
Zum Verstehen und Nachspielen von Musik ist nicht unbedingt ein hohes theoretisches Wissen nötig
Ob, wieviel und auf welchem Niveau Musiktheorie in meinem Unterricht stattfindet hängt von den Wünschen und Zielen der Schüler ab.
Noten? Ja, aber nicht nur!
Für Vieles braucht man keine Noten. Natürlich helfen Noten, um neue Stücke kennenzulernen und ein bestimmtes (Original-) Arrangement einstudieren zu können.
Ein anderer Weg ist, die Melodie zu lernen, die Grundtöne, die Harmonien, die Stilistik, den Groove, die Begleit-Muster...
Stichwort LEADSHEET. Ich liebe dieses Konzept und unterrichte es sehr gerne.
Das funktioniert mit sehr vielen Stücken und Songs auf sehr unterschiedlichen Niveaus:
Ein Profipianist kann "Hänschen klein" üben und ein Anfänger das Thema einer Sinfonie.
BAUSTEINE
Wie ich bei SCHLAGZEUG beschreibe, ich hat mich ein Konzept auch am Klavier sehr viel weiter gebracht.
Schlagzeuger sind es gewohnt kleine Elemente, Abfolgen und Techniken wie BAUSTEINE zu benutzen und zu kombinieren.
Diese Methode lässt sich gut auf das Klavier übertragen und es ist ein toller Weg Musik machen zukönnen!
Wer frei spielen, improvisieren und begleiten will, oder in einer Band spielen, sollte seine BAUSTEINE pflegen und vermehren!
Ich habe viele gute Übungen!
was mir als Lehrer wichtig ist:
Besonderen Wert lege ich auf die Freude am Fortschritt!
Das eine ohne das andere macht für mich keinen Sinn.
Mein Unterricht ist auf den Schüler ausgelegt und sollte
Spaß machen und ihn weiterbringen.
kein strenger INSTRUMENTAL UNTERRICHT
Meine Schüler sollen nicht nur “das Instrument lernen",
sondern auch die MUSIK verstehen,
ihr musikalisches HÖREN verbessern
und frei SPIELEN lernen.
Heavy Metal oder Hip-Hop?
Es muss nicht (nur) klassische Musik sein!
Jeder sollte die Musik lernen, die er gerne mag.
Man kann fast jedes Stück auf dem Klavier spielen
bzw. für das Klavier anpassen:
kreatives Covern - eine tolle Sache
schonmal in einer Band gespielt? in deiner Lieblingsband?
Eine weitere Idee: Live mit Musik spielen, statt nach Noten zu üben!
Spiele die Musik, die du magst und gerne hörst, live mit den Musikern auf der Aufnahme oder einem Video. Auf diese Weise ist man aktives Mitglied seiner Lieblingsband. Es ist die beste Übung, um mit anderen Musikern zusammen zu spielen, macht grossen Spass und viel leichter als die Meisten denken. Ich zeige dir wie das geht.
das richtige Material
Manchmal findet sich kein geignetes Stück. Die Entwicklung der einzelnen Schüler ist sehr unterschiedlich und das Beste ist es, dem Schüler ein Stück "auf den Leib" zu komponieren - zum Charakter passend und mit dem richtigen Schwierigkeitsgrad.
Das ist aufwändig für mich, kommt aber immer wieder vor :-)
Auch Übungsblätter (Harmonie, Technik, Rhythmus...) schreibe ich viel selbst. Stichworte BAUSTEINE, siehe oben.
warum überhaupt Klavier?
Das Klavier ist ein hervorragendes Instrument um Musik zu lernen.
Natürlich will man das Klavier als Musiker auch schön spielen können, darüber hinaus ist es aber das "Werkzeug" um Musik zu erkunden und zu verstehen. Nicht umsonst ist es - wenn nicht Hauptfach - Pflichtfach in jedem Musikstudium!
Melodien, Bass und vor allem Akkorde sind in ihrer Struktur visuell gut auf der Klaviatur zu erkennen und klar hörbar. Das Klavier kann all diese Funktionen auch klanglich übernehmen: Melodie, Harmonie (Akkorde), Bass und Rhythmus. Daher deckt es bis auf den Text die wesentlichen Bestandteile der allermeisten Kompositionen ab.
Die Frage ist also eher: warum sollte man nicht Klavier lernen?
Keine gute Antwort gefunden? KONTAKT
Daniel WEINDORF
geboren 1979 in Mannheim
Waldorfschule, viel Handwerkliches,
viel draußen, wenig Fernsehn,
biologische Vollkorn-Kindheit
Abitur 1999 | Zivildienst | Praktika in Tonstudios
Leiter für Jugendgruppen
MUSIK, MUSIK. schon immer viel MUSIK
Klavier ab 8 | Schlagzeug ab 16 | E-Bass ab 32
Seit meiner Jugend diverse Bands (hauptsächlich als Schlagzeuger, später als Bassist),
Schlagwerk im Jugendsinfonieorchester Mannheim
Seit ca. 2001 elektronische/digitale Musikproduktion verschiedenster Genres, gerne auch ironisch und humorvoll: Pop, Rock, Jazz, Latin, Hiphop, Schlager, Country, Electro
AUSBILDUNG & ARBEIT
Tonmeisterstudium mit Hauptfach Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien
2008 Abschluss Magister Artium mit Auszeichnung
Postgraduales Studium Soundrecording & Sounddesign an der Univerity of Auckland (Neuseeland)
seit 2008 selbständig als Filmtonmeister und Sounddesigner
seit 2014 vermehrt als Musikproduzent und Mixing Engineer
sowie als Musiker und Musiklehrer
seit 2016 Eventmusik mit FEINROT
2015 Gründung FREIE MUSIK WERKSTATT in Heimstetten
2018 Umzug nach Grafing